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Donau-Radtour Ulm - Wien
Tour und Text von Klaus Tscherpel
Tourenbeschreibung und Radreisebericht
Einleitung
Die Donau der zweitlängste Fluss in Europa, war dieses Jahr unser Ziel der Radtour.
Sie verbindet Mitteleuropa mit den Ländern Osteuropas. Städte wie Ulm, Regensburg, Passau, Wien, Bratislava oder Budapest sind durch diese gemeinsame Verkehrsader verbunden. Donaueschingen bis ins schwarze Meer ist mit dem Rad gut befahrbar.
Die schönsten Strecken sind meist an den Mittelgebirgsdurchbrüchen (Obere Donau, Weltenburg, Wachau).
Wir starteten in Ulm und radelten bis Wien, durchgängig auf dem Donauradweg.
Sehr gut ausgebaute Radwege und eine gute Wegequalität, landschaftliche Schönheit und Sehenswürdigkeiten ließen diese Tour zu einem tollen Erlebnis werden. Auch das Wetter war trocken, schön und sehr warm.
Tourenbeschreibung
1 Tag : Ulm - Günzburg
Radstrecke Ulm Elchingen Leipheim - Günzburg, 29 km.
Anreise mit der Bahn von Hofheim über Frankfurt nach Ulm.
Auch wir kamen durch den Ausfall der Klimaanlage im Zug erheblich ins schwitzen.
Dazu noch ein Triebwerksschaden vor Stuttgart Nach der verspäteten Ankunft gab es nur eine kurze Stadtbesichtigung in Ulm. Danach radelten wir die ersten 29 km nach Günzburg zuerst Straßen begleitend, danach meist am Donauradweg.
Gemächlich träge fließt die Donau auf diesem Abschnitt. Hier ist die Donau noch ein kleiner ruhiger schmaler Fluss.
Unser 1. Quartier lag in Reisensburg ein Stadtteil von Günzburg. Den Abend verbrachten wir in Günzburg beim Guntiafest ein traditionelles Stadtfest auf dem Marktplatz. Ein gutes Maß Bier und Ochs am Spieß rundeten den ersten Tag so richtig ab.
2 Tag : Günzburg - Donauwörth
Radstrecke: Offingen, Gundelfingen, Dillingen, Höchstadt, 77km.
Am Morgen radelten wir meist an den Ufern der Donau entlang über Gundelfingen in die alte Herzogstadt Lauingen.
Danach folgt Höchstädt mit dem Schloss der Pfalzgrafen von Pfalz-Neuburg. Auf gut ausgebauten Wegen führt uns die Fahrt durch die Donauauen.
Etappenziel war Donauwörth an der romantischen Straße.
Dies liegt an der Wörnitz - Mündung. Dort kreuzte einst der wichtigste Handelsweg zwischen Nürnberg und Augsburg die Donau.
Die Stadt ist bekannt durch die sehenswerten historischen Gebäude in der malerischen Altstadt.
Dort verbringen wir mit vielen Fußballfans in der Stadtmitte den Nachmittag.
Das Spiel Deutschland - England jedoch sehen wir uns lieber in unserem Zimmer in der Innenstadt in Ruhe an.
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3 Tag : Donauwörth - Ingolstadt
Radstrecke Marxheim, Stepperg, Riedensheim, Neuburg, 77km.
Die 3. Tagesetappe der Donauradtour führte uns von Donauwörth nach Ingolstadt - Großmehring und ist mit ihren 71 Kilometern kein leichter Tourtag gewesen.
Einige längere Steigungen und die Hitze machten uns schwer zu schaffen. So geht es auf guten ausgebauten Wegen nicht immer so zügig wie gewohnt voran.
Vor Marxheim werden Teile der Fränkischen Alb erreicht, die das Radfahren durch Hügel erschwerten.
Da das Bergauffahren besser gesagt "schieben" in den Wäldern stattfand überfielen uns meist noch viele Schnaken. Soooo schnell wie die Biester stechen konnte man teilweise gar nicht das Autan aus der Tasche nehmen.
Gut vorbereitet auf weitere "Angriffe" ging es langsam weiter. Das einzig Gute ist nach jeder Steigung geht es auch immer wieder bergab.
Die Altstadt von Neuburg sollte man sich unbedingt anschauen, bevor es nach Ingolstadt weitergeht. Dort ist der Standort der Audi-Werke und bietet mehr als nur Autoproduktion.
Sehenswert ist die Altstadt innerhalb der alten Festungsanlagen.
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung erreichten wir unsere Pension im Stadtteil Großmehring. Direkt am Radweg an der Donau gelegen. Ein schönes gemütliches Radlerquartier direkt am Donauradweg.
4 Tag : Ingolstadt - Kehlheim
Großmehring, Vohburg, Pförring, Neustadt, Weltenburg, 55km
Linksseitig entlang der Donau radeln wir am Morgen weiter nach Vohburg auf unbefestigtem Weg. Dort angekommen überquerten wir nach kurzem Rundgang die Donaubrücke Richtung Pförring nach Neustadt.
Anschließend beginnt das Hopfenland rund um Bad Gögging. Nach den beeindruckenden weitläufigen Hopfenfeldern nähern wir uns langsam Weltenburg.
Im weiteren Verlauf gibt es ein ganz besonderes Naturschauspiel: Der Donaudurchbruch zwischen Weltenburg und Kelheim.
Die Donau drängt sich hier durch die Felsen des fränkischen Juragebirges. Auf einer flachen Sandbank wurde das Benediktinerkloster angelegt.
Nach einer ausgiebigen Rast und gutem Mittagessen im Klosterlokal sahen wir uns den ca. 6 km langen Donaudurchbruch vom Schiff aus an. Gigantisch.
In Kelheim angekommen besichtigten wir die Befreiungshalle (250 "Stufen" nach ca. 2 km langen Bergaufschieben).
Ein toller Rundumblick entschädigte für die Plagerei hinauf.
Den Abend verbrachten wir im Biergarten bei gutem Speis und Trank in der Schneider - Weisse Brauerei.
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5 Tag : Kehlheim - Wörth
Saal a d D, Bad Abbach, Regensburg, Donaustauf, 76km
Wieder sonnig und heiß begann auch dieser Tag.
Heute gab es Donau pur. Fast ausschließlich direkt auf dem Dammradweg mit Rückenwindunterstützung. Da rollt man wie auf einem Elektrorad mit Motor.
Der Weg führte uns über Saal an der Donau, Bad Abbach nach Regensburg.
Bei Donaustauf hat man einen schönen Blick auf die Wallhalla. Immer wieder gab es Gelegenheit zum Sonnen und Baden in der Donau.
Bei Kleinkiefernholz bogen wir nach Wörth ab.
In der Nähe des Schlosses war unser Quartier. Schon beim Empfang gab es eine kühle Erfrischung.
Eine außergewöhnlich schöne Unterkunft. Tolle Ferienwohnung und ein sehr guter Service.
Am Abend fuhr uns die Vermieterin zum Essen in die Stadt.
Später holte sie Radler aus Australien vom Radweg nach einer Panne ab. Der Vermieter kümmerte sich noch um die Reparatur in einer Werkstatt und holte das Minitandem später repariert ab.
Zur leichteren Verständigung wurde die Tochter des Hauses mit guten Englischkenntnissen geholt. Wo gibt es heute noch so einen tollen Service?
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6 Tag : Wörth - Deggendorf
Radstrecke : Straubing, Bogen, Pfelling, Metten, 76km.
Nach einem 5 Sterne Frühstück vom allerfeinsten legten wir gut gestärkt los.
Der Abschied viel uns schwer, denn es war sehr nett dort. Nach 23 km erreichten wir am rechten Donauufer Straubing.
Die Gäuboden Stadt im fruchtbaren Gäuboden. Ein schöner Stadtbummel über den Marktplatz um das Wahrzeichen von Straubing den spätgotischen Stadtturm zu sehen genügte uns.
Weiter radelten wir auf gut befestigten Radwegen am Ufer weiter nach Deggendorf. Dort ist das Tor zum Bayerischen Wald.
Gotik und Barock prägen die birnenförmig angelegte Altstadt Nach einer Rast im Rathauscafe ging es zur Unterkunft nach Niederalteich.
Unsere Pension lag direkt am Donauradweg. Tolle Lage, nette Vermieter und eine Unterkunft im Hotelstandard und dazu noch sehr günstig.
Am Abend waren wir im Klosterhof - Biergarten. Tolle Stimmung und prima Essen.
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7 Tag : Deggendorf - Passau
Winzer, Vilshofen, Hofkirchen, Hackelberg, 69km.
Am frühen Morgen, nach dem leckeren Frühstück auf der Terrasse, bevor es heiß wurde, legten wir los. Kurz nach Niederaltaich mündet die Isar in die Donau.
Nach etwa 35 km erreichten wir dann Vilshofen. Dort hatten wir auf der berühmten Vilsbrücke über die Donau einen herrlichen Blick zur Stadt.
So langsam näherten wir uns Passau. Eines der Höhepunkte unserer Reise. Die Drei - Flüsse - Stadt ist ohne jeden Zweifel immer eine Reise wert.
Mittagessen an der Schiffanlegestelle. Danach kleine Inn Radtour zur Mündung. Da es in Passau nicht gerade Preiswert ist buchten wir ein Zimmer ca. 5 km außerhalb Richtung Linz.
Im Gasthaus Kernmühle. Dies liegt direkt am Radweg an der Donau. Nach der Inn und Ilz - Mündung wird die Donau immer breiter.
Der grüne Inn vermischt sich nur langsam mit der blauen Donau.
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8 Tag : Passau - Feldkirchen
Radstrecke: Obernzell, Niederranna, Donauschlinge, Schlögen, Schönleiten, Aschach, 71km.
Der Donauradweg von Passau nach Wien ist der Klassiker unter den Fahrradwegen.
Sehr schöne Landschaften und sehr gut ausgebaute Radwege locken viele tausend Radfahrer jedes Jahr dort hin.
Beim Ausbau des Radweges spielten die Treppelwege eine große Rolle. Die Treppelwege sind an der Donau entlang führende Wege. Meist an beiden Ufern.
Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden die beladenen Boote durch Pferdegespanne flussaufwärts gezogen. Diese fuhren dabei auf den Treppelwegen direkt am Ufer.
Beim Bau der Kraftwerke wurden die Treppelwege gut ausgebaut und daraus entstand der vielbefahrene heutige Donauradweg. Die Darstellung hierfür kann man im Schifffahrtsmuseum in Grein betrachten.
Am Morgen folgten wir dem Straßenbegleitenden Radweg am linken Ufer bis zur Fähre nach Schlögen. In der "Schlögener Schlinge" fließt die Donau in eine 180 Grad Kurve in die Böhmische Masse. Sehr sehenswert.
Nach dem Übersetzen ans andere Flussufer ging es auf der rechten Seite schattig weiter bis nach Aschach. Nach dem Mittagessen lag auch schon auf der anderen Seite unser Etappenziel Feldkirchen.
Dort hatten wir eine Ferienwohnung mit Garten und vor allem einen Fernseher! Der war besonders wichtig, denn um 16.00 Uhr war das Argentinienspiel!
9 Tag : Feldkirchen - Grein
Radstrecke: Ottensheim, Linz, Steyregg, Mauthausen, Mitterkirchen, Dornach, 73km.
Kurz nach dem Start erreichen wir bereits Ottensheim. Der Radweg war überfüllt wegen der Kanuveranstaltung.
Anschließend führte uns der Radweg leider an der stark befahrenen Straße nach Linz entlang. Die Linz Umfahrung an der Donau durch den Park ist wunderschön. Vor allem schattig, denn es war wieder sehr heiß.
Bis kurz vor Mitterkirchen radelten wir auf dem Dammradweg direkt am Wasser. Bei Dornach gibt es, wie an vielen anderen Stellen am Radweg, immer wieder die Möglichkeit zum Baden in der Donau. Kurze Zeit später erreichten wir die schöne Stadt Grein.
Hier legten wir einen Ruhetag zum Entspannen und Besichtigen ein. Immerhin waren es bis dahin schon ca. 600 geradelte km.
Wir hatten in der Stadt eine sehr schöne und neu renovierte Pension gebucht. Die Vermieter waren sehr nett und gaben uns viele Tipps für Ausflüge und Besichtigungen.
Auch das Frühstück war dort sehr gut und reichlich. Hier sollte man eigentlich länger Urlaub machen.
10 Tag : Ruhetag in Grein
Grein befindet sich im Mühlenviertel des Strudengaus. Wir besichtigten das historische Theater, Schloss Greinburg sowie das Schifffahrtsmuseum. Auch ein ausgiebiger Spaziergang gehörte natürlich dazu.
11 Tag : Grein - Spitz
Radstrecke: Ybbs, Krummnußbaum, Pochlarn, Melk, Emmersdorf, Aggsbach, Markt, 73km.
Bereits am Morgen waren mit uns in Grein an der kleinen Fähre zahlreiche Radler die ans andere Ufer wechselten.
An diesem Tag herrschte sehr starker Westwind (Rückenwind), so dass wir schon nach 2,5 Stunden in Melk vom Sattel stiegen.
Immerhin sind dies 51 km. Da wir das Stift Melk schon kennen, verbrachten wir unsere Mittagspause in der schönen Altstadt beim "Schwarzen Wirt".
Nach dem guten Essen drehte der Wind und es kam plötzlich ein Gewitter. Auf der Donaubrücke wurden wir so richtig nass.
Später rollten wir im leichten Regen und Gegenwind nur noch sehr langsam. Aber nun waren wir in der Wachau. Nun beginnt eine landschaftlich sehr schöne Strecke durch die bergige Wachau.
Zahlreiche Weinberge schmücken die Donauhänge. Herrliche Weinstädtchen wie Spitz, Dürnstein und Krems laden zum Besuch ein. Am Nachmittag erreichen wir unsere Pension in Spitz.
Den Abend verbrachten wir beim" Heurigen" bei gutem Wein, Hausmannskost und toller Stimmung.
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12 Tag : Spitz - Tulln
Dies war die Königsettape dieser Radtour Spitz, Dürnstein, Krems, Altenwörth, 49km.
Für diesen Streckenabschnitt ließen wir uns viel Zeit.
Am linken Ufer führt ein schöner Weg durch die Weinberge und Obstplantagen (Marillen)nach St. Michael und den Weinort Weißenkirchen (Pfarrkirche mit Wehrgang) nach Dürnstein.
Dabei kommt man an sehr vielen Heurigenwirtschaften, die zu einem Besuch einladen, vorbei. Dürnstein selbst ist wunderschön. Wir bummelten durch die sehenswerte Altstadt.
Der Blick vom Stadttor auf die Donau und die terassenförmig angelegten Weinberge in der Umgebung ist einmalig.
Etwas außerhalb gelegen hat die Domäne Wachau (größtes Weingut der Wachau) ihre Niederlassung. Nach einigen km erreichen wir auch schon Krems.
Da wir 2003 schon längere Zeit dort waren, radelten wir durch die City und anschließend auf dem Damm weiter bis Altenwörth.
Vom Kraftwerk aus verläuft die Route bis nach Tulln nur am südlichen rechten Ufer.
Der Höhenunterschied zwischen Passau und Bratislava von ca.150 Metern macht den Bau von den 9 Kraftwerken sinnvoll. Nicht nur für die Energieerzeugung, sondern auch für die Schifffahrt ist dies sehr wichtig.
Wir nutzten diese oft nur für die Donauüberquerung. Unsere Pension lag am Stadtrand von Tulln und war nicht so schön. Naja für eine Nacht mal möglich.
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13 Tag : Tulln - Wien
Radstrecke: Langenlebarn, Greifenstein, Klosterneuburg, 52km.
Auch diese Tour ging leider zu Ende. Noch mal führte uns der Weg direkt am rechten Ufer entlang. Vorbei an der Burg Greifenstein und an vielen schönen Wochenendhäusern am Dammradweg.
In Klosterneuburg legten wir noch mal eine "Verlängerte" (so nennt man den Kaffee in Österreich) Kaffeepause ein.
Kurz danach kam auch schon das Schild Wien (Das Navi würde jetzt sagen: "Sie haben Ihr Ziel erreicht").
Wir fuhren den Kanalradweg bis zur Kaserne und bogen dann in die Innenstadt ab.
Am Stephansdom in der Fußgängerzone haben wir noch mal in einem tollen Lokal prima gegessen. Eine kleine Wienrundfahrt an den Highlights vorbei zum Westbahnhof beendete die Donauradtour endgültig.
Der Abschluss dieser Tour war kurz und schmerzlos. Wir waren schon 2003 mehrtägig in der Stadt und haben vieles gesehen. Ein Treffen mit einem Wiener Radfahrer, den ich im Radforum kennenlernte, klappte leider nicht.
Durch die schlechte Bahnverbindung Wien - Frankfurt ist es für Radfahrer eine besondere Herausforderung wieder nach Hause zu kommen.
Deshalb sind wir am späten Nachmittag von Wien im IC nach Linz gefahren. Dort übernachteten wir im Hotel Wienerwald am Stadion. Einfaches Hotel, prima Essen.
14 Tag : Abreise
Nach einem Lautstarken Pink -Konzert direkt nebenan im Stadion kamen wir im Zimmer kaum zur Ruhe.
Wir mussten sehr früh aufstehen, um am Morgen den Zug, der von Linz direkt nach Frankfurt ging, zu erreichen (6.24 Uhr).
Leider gab es auch da wieder Probleme mit der Klimaanlage (Am Morgen zu kalt, mittags unerträglich heiß).
Da der Zug in Linz eingesetzt wurde und in Frankfurt endete war ein- und aussteigen mit dem Fahrrad und Gepäck ganz entspannt.
Fazit:
Trotz der sommerlichen Temperaturen war es eine sehr interessante Radtour und gar nicht so anstrengend.
Es machte uns wieder Laune für weitere Touren im nächsten Jahr (Eventuell Hessenrundfahrt und Malle im Winter).
Der Streckenverlauf war meist an der Donau und auf gut befestigten Wegen. Steigungen gab es nur sehr wenige. Die Beschilderung war sehr gut.
Die Unterkünfte waren bis auf 2 Ausnahmen (Tulln und Linz) gut bis sehr gut.
Wir haben wieder tolle Landschaften, schöne Städte mit ihren Sehenswürdigkeiten gesehen. Wir sind ohne Panne und vor allem gesund wieder nach Hause gekommen. Eine wunderbare, erlebnisreiche, landschaftlich empfehlenswerte Radtour, die auch von Kindern und nicht trainierten Radlern problemlos bewältigt werden kann.
Es waren von Ulm bis Wien 771 Tourenkilometer, sowie 54 Ausflugskilometer.
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- Radtourenbeschreibung zu dieser Radtour: Ulm - Wien
- Länderinformation zu Deutschland
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- Umschaltung auf www.fahrrad-tour.de dort dann Donauradweg
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