weitere Informationen zur
von Fulda nach Spandau entlang der Thüringer Städtekette und Mulde
Tour und Text von F.Jürgen Gensicke
Touren-Tagesplanung:
19 Tage ohne An- und Abreisetag
abzüglich 7 Ruhetage, verteilt auf der Radtour und in Dallgow / Spandau
macht 12 Tage zum Radeln
Detailliertere Tourenbeschreibung:
05.07.2008
Aachen: Nach schwerem Regen in der Nacht, war es morgens zum Glück trocken und konnten somit trocken zum Bahnhof fahren.
Der Zug fuhr pünktlich ab und erreichte auch pünktlich Fulda. In Fulda haben wir unser vorab gebuchtes Hotel aufgesucht und sind anschliessend in die Stadt gegangen.
05.07.08
Heute geht es los in den Urlaub. Bei gutem Wetter verlassen wir mit vollgepackten Rädern unsere Wohnung zum Hauptbahnhof.
Fahrplanmäßig erreichen wir Fulda um 15:50Uhr.
Nach dem Einchecken ins Hotel und frisch machen geht es in die schöne Altstadt von Fulda.
06.07.08
Von Fulda aus geht es über den R1 nach Bad Hersfeld. Je nachdem wie man es mag kann man auch die Landstraße fahren. Spart Kilometer und ist ebener als der Radweg.
Ansonsten ist die Strecke am R1 in Ordnung.
In Bad Hersfeld haben wir zuerst sehr schlecht den R7 nach Serga gefunden.
Zum Mittag in Sorda fanden wir uns in einem Drive-In für Kaffee und Kuchen wieder. Was Anständiges zu Essen haben wir leider nicht gefunden.
Am Ortsausgang haben wir den Radweg genommen. Eine alte Bahnstrecke die asphaltiert wurde.
Irgendwie haben wir mangels Ausschilderung dann die Abfahrt vom Radweg verpasst und sind Richtung Schenklengsfeld geradelt. Nach Auskunft eines anderen Radler zeigte sich das wir da wohl im falschen Tal sind.
Also zurück, um die Bundesstraße zu finden. Weitere Passanten erklärten uns einen Weg durch ein Waldstück.
Mir wurd schon mulmig als wir nach 20 min. übelster Waldwegestrecke an einen Wendehammer kamen. Einen Abfahrt hatten wir aber nicht verpasst.
Also wieder zurück und an einem Klärwerk einen Hausbewohner gefragt. Dieser zeigte uns dann den richtigen Weg zur Bundesstraße.
In Friedwald war die Ausschilderung auch nicht in Ordnung. Allerdings hatten wir eine tolle Abfahrt bis nach Herringen über Herfa.
Am Campingplatz in Herringen sind wir nach 86km angekommen.
Ein kurzer Regenschauer reinigte auch gleich das Zelt.
Am nahegelegenen Freibad haben wir dann im Cadilac gegessen. Sehr imposant ist der Ausblick auf die Schutthalde Monte Kali.
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07.07.08
Heute Nacht hat es zweimal geregnet. Hat uns nicht weiter gestört, sollte aber ein Zeichen für unseren weiteren Urlaub werden.
Es ist schon recht frisch und wir ziehen unsere Beinlinge und Jacken an.
Heute wollen wir den Werra-Radweg folgen.
Ein Schauer in Gertung hält uns für eine Weile von der Weiterfahrt ab. Zum Glück gab es einen Unterstand mit Bank.
Von diesen Unterständen bzw. Sitzgelegenheiten gibt es sehr viele am Werra-Radweg. Prima!
Die Beschilderung führt uns in Lauchröden nach Herleshausen und dann zurück über Wartha nach Neuenhof.
Hinter Hörschel geht es durch einen Wald und dort so steil bergauf, dass selbst der kleinsten Gang nicht reicht. So müssen wir schieben.
Mittag treffen wir in Eisenach ein und sparen uns auf Grund der vorangegangen Anstrengungen den Umweg und Aufstieg zur Wartburg.
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Am Stadttor essen wir ein einem Restaurant Thüringer Würstchen - die waren aber nicht so gut.
Am Bahnhof geht die Thüringer Städtekette in eine andere Richtung weiter, der uns aber nicht zum Campingplatz in Wangenheim führen wird.
Unsere Fahrt geht über Stockhausen weiter. Die Landschaft ist dort hügelig.
In Ettenhausen mussten wir Aufgrund mangelnder Ausschilderung den Weg nach Haina erfragen.
Wir sind dort umhergeirrt und haben den Weg nicht gefunden.
Die ganze Gegend dort ist eine große Baustelle, weil dort die Autobahn A4 neu gebaut wird. So war die Straße über Ebenheim auch gesperrt.
Wir entschließen uns doch wieder zur Städtekette zu fahren und entweder Sättelstädt oder Mechterstädt nach einer Pension zu suchen.
In Mechterstädt sind wir dann im Stern gut untergekommen.
08.07.08
Wir starten in den kalten Morgen mit Beinlingen und Jacken.
Auf der Fahrt nach Gotha mussten wir dann auch zweimal Regenpause einlegen.
Gotha hat eine sehr schöne Innenstadt, ist aber auch sehr hügelig. Es gibt schön restaurierte Gebäude.
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Wir besichtigen das Schloss und den Park. Auch der Rest der Innenstadt ist sehenswert.
Es ist weiterhin stark windig, aber die Sonne lässt sich ab und zu mal blicken. Was natürlich nicht heißen mag, das wir nicht nochmal bis Erfurt nass geworden sind.
Wir checken Nachmittag in der Pension Wegerich ein.
Um 19:00Uhr treffen wir Holger und Susanne. Holger ist einer der fleißigsten Autoren bei BikeTrekking.
09.07.08
Wir besichtigen Erfurt - und es ist es Wert dort einen Tag zu verbleiben.
Wir schauen uns die Altstadt, den Dom und die Zitadelle an.
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10.07.08
Bei leichtem Regen radeln wir los nach Weimar. Kurz vor Weimar verfahren wir uns noch, so dass wir über die B7 nach Weimar hinein fahren mussten.
Um 11:00Uhr erreichen wir das Zentrum und besuchen die Altstadt mit Goethe-, Schiller- und Liszt-Haus. Die Altstadt ist sehr schön.
Mittags essen wir noch in Weimar und dann geht es nach Mellingen weiter. Am Ortseingang gibt es einen Bauernhof, der Kaffee und Kuchen anbietet. Eine willkommene Möglichkeit für einen Pause.
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Gegen 15:30Uhr erreichen wir den Ortseingang von Jena. wir müssen durch die ganze Stadt nach Jena-Ost zum Campingplatz. Dieser ist aber sehr schön und gut gelegen.
Abends kochen wir mal wieder selbst: Nudeln mit Gemüse und Parmesan.
Später geht es dann noch in eine Gartenwirtschaft in der benachbarten Kleingartensiedlung.
11.07.08
Heute ist wieder ein Ruhetag und wir machen einen Ausflug nach Jena.
Wir gehen ins Planetarium und ins Optik-Museum.
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Jena ist eine moderne Stadt, da es im 2. Weltkrieg niedergebombt wurde. Sein Wahrzeichen ist der Jena-Tower.
Eine Altstadt hat Jena nicht mehr so richtig.
In der Goethe-Galerie gibt es dann noch Kaffen und Kuchen.
12.07.08
Um 9:30Uhr geht es heute wieder weiter. Vorher decken wir uns noch am nahegelegenen Edeka mit Wasser ein.
In Jena folgen wir zuerst dem Saale-Radweg, der parallel zur Thüringer Städtekette dort verläuft.
In Maua teilt sich dieser wieder und wir radeln die Thüringer Städtekette weiter Richtung Stadtroda.
Ab Stadtroda wird der Radweg wieder schlecht. Er wird durch einen landschaftlich schönen Wald geführt. Leider aber auch sehr hügelig mit unebenem Boden.
In Hermsdorf sind wir mittags angekommen und sind Aufgrund der Restaurant-Situation in einer Döner-Bude zum Essen gelandet.
Von Hermsdorf nach Gera geht es fast nur bergab über Kraftdorf und Töppeln. Wir fahren diese Strecke aber nicht auf dem Städtekette-Radweg.
Im Zentrum von Gera haben wir dann erst einmal ein Eis gegessen und dann den Marktplatz und die Innenstadt angesehen.
Auf der Rückfahrt zum Städtekette Radweg haben wir uns mächtig verfahren und selbst wohlwollende Einheimische konnten uns nur falsche Wege anbieten.
Kurz: wir sind bestimmt 10km zu viel geradelt.
Auf dieser Irrfahrt haben wir uns an den Elster-Radweg gehalten, der in diesem Bereich parallel zum Städtekette-Radweg verläuft. Er hat uns zu mindestens in die richtige Richtung gebracht.
Von Collis aus geht es sehr stark mit 15% bergauf nach Thränitz, wo unsere Pension lag.
Nach dem Duschen sind wir im Nachbarsort Essen gegangen.
Insgesamt war dies ein schöner Tag mit viel Sonne und keinem Regen.
13.07.08
Es regnet beim Aufstehen. Mal sehen wie sich das Wetter entwickelt. Nach dem Frühstückgeht es mit leichtem Regen weiter.
In Ronneburg war 2007 die Bundesgartenschau, deren Reste man hätte bewundern können, wenn dort nicht so viele Bremsen rumgeflogen wären.
Also mit maximaler Geschwindigkeit durchs BUGA-Gelände.
Bis dahin war die Beschilderung noch ziemlich in Ordnung. Dahinter wurde sie Zunehmens schlechter, auch weil der Städtekette-Radweg nach Norden abbiegt wir aber nach Chemnitz weiter wollten.
Ab Vollmersheim führte uns der Radweg weit ab von einer direkten Route nach Chemnitz.
Prompt finge es auch wieder an zu Regnen.
In Crimmitschau gehen wir in ein Griechisches Restaurant. Die Kellner haben wohl uns leid uns angesehen und wurden dadurch sehr gut bedient.
Die Strecke hier ist sehr hügelig geworden. Die weitere Fahrt nach Gablenz konnte durch die gute Beschreibung der beiden Griechen schnell gefunden werden.
In Niederschindmaas wurden wir nach Wernsdorf geleitet.
In Glauchau hatten wir eine Sucherei nach dem Weg nach Reinholdhain.
Dann hinter Grumbach war plötzlich die Hölle los: Der Moto Grand-Prix am Sachsenring war gerade zu Ende und verstopfte die Straßen oder Straßen wurden sogar Polizeilich gesperrt.
Zudem kam dann auch noch, dass die einzige Querungsmöglichkeit der A4 durch deren Baustelle eigentlich nicht möglich war.
Wir schoben die Räder durch Schlamm und Baustelle. Der Ort Hohenstein war ein einziger Stau. Selbst wir mit den Rädern hatten Probleme da durch zu kommen.
Wir fahren weiter bis Grimma in ein kleines Hotel. Die Entscheidung gegen den Campingplatz in Rabenstein war deshalb gefallen, da wir wegen der Baustelle A4 nicht den eigentlichen Weg fahren konnten und somit einen weiteren Umweg zum Campingplatz machen mussten.
14.07.08
Bei klarem Himmel verlassen wir das Hotel Richtung Chemnitz, wo wir eine Stunde später ankommen.
Die Vororte von Chemnitz sind noch ein einem sehr verlassenen und runtergekommenen Zustand.
In der Innenstadt kaufe ich erst einmal 2 Sätze Bremsklötze, da die ganze Regenfahrerei ganz schön auf den Bremsbelag gegangen ist.
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Hinter Chemnitz geht es auch immer wieder Bergauf. In Niederlichtenau fahren wir falsch in Richtung Autobahn. An einem Erdbeerstand, wo wir auch ein Päckchen Erdbeeren kaufen, sagten man uns, dass wir den ganzen Berg wieder hinab fahren müssten.
Eine Irrfahrt durch Frankenberg folgte, weil der Informant andere Vorstellungen von Radfahren hat als wir mit unserem Gepäck.
Wir fahren dann weiter Landstraße Richtung Sachsenburg. Auf die Burg gehen wir nicht, weil die auf einem Berg liegt und wir davon schon genug erlebt haben.
Wir machen Mittagspause an der Staustufe. Über Seifersbach geht es weiter bergauf und bergab.
Gegenwind gesellt sich der Bergauffahrt hinzu. Hinter Mittweida geht es stark bergab, um unten im Tal wieder bergauf zu fahren.
Ein Ortskundiger zeigt uns den Weg am Klärwerk vorbei, um die starke Steigung zu umfahren. Dort fragen wir nach dem Campingplatz und schon vorausschauend nach dem Bahnhof.
Ein Hinweisschild und die Aussage eines Ortskundigen verweisen auf einen Zeltplatz. Wir brechen ab und fahren zum Bahnhof. Dort kaufen wir die Tickets für einen Fahrt nach Grimma über Döbeln.
Um 15:50Uhr ziehen wir die Karten und um 18:05Uhr sind wir in Grimma.
Eine knappe halbe Stunde später erreichen wir den verlassenen Campingplatz am See. Wir bleiben trotzdem dort.
15.07.08
Heute Morgen weckte uns das Schwein. Jetzt nicht der Campingplatzmann, sondern deren Hausschwein. Man hatte uns ja vorgewarnt, dass hier sein Hausschwein rumlaufen würde. Nettes Schnwein.
Ohne Frühstück aber ohne Regen starten wir die Tagesetappe. Im Ort Frühstücken wir erst einmal. In Grima haben wir uns dann wieder einmal verfahren, weil ein Schild fehlte.
Ab Trebsen fahren wir Landstraße nach Eilenburg über Wurzen und Thallwitz. In Dehnitz gibt es einen Landhof Nemt, wo es eigene Produkte gibt. Dort machen wir Kaffeepause.
Mittags erreichen wir Eilenburg und essen bei einem Fleischer. Wir entscheiden uns hier in Eilenburg zu bleiben.
Der Campingplatz liegt an einem alten Baggersee. Seit 1986 ist der See als Badesee frei gegeben. Später auch als Campingplatz genutzt.
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Nachmittags wir das Wetter besser und die Sonne kommt durch. Zum ersten Mal in diesem Urlaub kann ich auf der Strohmatte liegen. Es wird das einzige Mal bleiben.
16.07.08
Wir verlassen den Campingplatz über die Landstraße nach Bad Düben.
Einen Stunde später erreichen wir den Ort und essen Eis.
In Pouch, am Muldestausee, machen wir an einer Fleischerei Pause und essen ein Mittagsreicht.
Die Wolken am Horizont werden wieder dichter.. Auf dieser Etappe haben wir Gegenwind. Landschaftlich ist die Gegend eher flach. Die Braunkohleabbaugebiete am Muldestausee sind riesig und zu Seen umfunktioniert worden.
Es sind Badeseen und Schiffe und Surfen fahren darauf.
10km vor Dessau fängt es leicht an zu regnen. Beim Zeltaufbau in Mildensee wird es zum Sprühregen.
An der Rezeption ist keiner, wir bauen auf und ein Dauercamper verkauft uns Duschmarken. Im Regen liegen wir im Zelt, da es keine Gastronomie gibt.
Wir kochen unter einer Abstellmöglichkeit für Räder.
Gegen 21:30Uhr hört es auf zu regnen.
17.07.08
Wir haben eine Ruhetag eingeplant und fahren nach Dessau rein - auch um zu frühstücken.
Im Zentrum finden wir die Radler-Gruppe der Tour-de-Osten am Markplatz vor.
Wir besichtigen das Bauhaus, das Schloss den Park, die Meisterhäuser und die Innenstadt.
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Am Nahe gelegenen Freibad haben wir dann abends Bier getrunken.
18.07.08
Bei starker Bewölkung fahren wir über die Landstraße nach Wittenberg (Lutherstadt) und checken in den Brückenkopf Campingplatz für zwei Tage ein.
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Da wir schon recht für in Wittenberg waren sind wir dann direkt in die Innenstadt gefahren. Das Stadtzentrum von Wittenberg ist sehr schön und lädt zum verweilen ein.
Es gibt dort aus historischer Sicht viel zu sehen (Luther nagelte da mal was an die Kirchentür).
Später dann wieder zurück zum Campingplatz. Dieser ist übrigen sehr gut für Zeltradreisende geeignet.
19.07.08
Heute machen wir die Stadtbesichtigung Teil 2.
Am Abend gab es dann noch ein Unwetter mit Sturm und Gewitter.
20.07.08
Das Zelt war heute Morgen von innen und außen richtig nass, so dass die Abfahrt sich etwas verzögerte.
Wir radeln nach Norden raus, nach Raben. Auf der Burg Rabenstein essen wir Gebäck aus dem Holzkohleofen. Man kann dort auch Übernachten - Romantisch!
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In Belzig mach wir Mittagspause bei einem schlechten Griechen.
In Golzow machen wir in einer Brennerei Pause mit Kaffee und Kuchen.
Zwischen Golzow und Krahne ist die Straße sehr schlecht.
Um 18:00Uhr erreichen wir den Campingplatz am See in Brandenburg Malge.
Die Parzellen dort sind sehr dicht gepackt. Wir haben uns unwohl gefühlt.
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21.07.08
Morgens regnet es und wir packen im Zelt alles zusammen und frühstücken die Reste an Brot mit Marmelade.
Zum Zeltabbau hört es dann aber wieder auf zu regnen und so verlassen wir den Campingplatz Richtung Brandenburg.
Dort machen wir eine kleine Stadtbesichtigung und Frühstücken ein zweites Mal.
Die Havellandschaft ist schön und flach. Zum Glück haben wir Rückenwind.
Ketzin erreichen wir um Mittag. Ein Thermometer zeigt uns 17 Grad und der Himmel zieht sich auch schon wieder zu.
Im Nachmittag erreichen wir unser Ziel in Dallgow Döberitz, die Pension Sperlingshof.
22.07.2008
Heute radlen wir mit einem GPS am Fahrradbestückt nach Spandau. Das GPS-Gerät haben wir für einen Testfahrt von der Psnsion Sperlingshof bekommen. Meinen Bericht dazu finden im Artikel GPS am Fahrrad.
23.07.2008
An diesem Tag ging es mit der Bahn ins Zentrum von Berlin. Stadtbesichtung in Kurzform (man braucht dafür mindestens 4 Tage) und Abends in die BlueManGroup-Show.
24.07.2008
Am geuteigen Tag war nur abhängen angesagt und ein wenig umherradeln im Dallgow.
25.07.2008
Morgens nach dem Frühstüch war wieder packen angesagt.
Dann fahrt nach Spandau und Mittagessen dort.
Gegen 15:20Uhr ging es mit dem Zug wieder nach Aachen zurück.
Reiseliteratur
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